Der nagelneue Hauptsitz von Zangersheide ist voll funktionsfähig. Das exponentielle Wachstum aller Z-Aktivitäten führte zu einem starken Ausbau des Personalbestands. Service ist und bleibt das Steckenpferd von Zangersheide, und ein persönliches Vorgehen gehört dazu. Deshalb möchten wir Ihnen unsere begeisterten Mitarbeiter vorstellen, damit Sie wissen, an wen Sie sich bei all Ihren Fragen wenden können.
Emily ist seit 4 Jahren das erste Gesicht und Ansprechpartnerin für Zangersheide. Emily ist in erster Linie Stammbuchmitarbeiterin und kümmert sich zusätzlich um den Empfang. Diejenigen, die einen Termin im Büro haben, werden von Emily begrüßt, die in ihrer freien Zeit eine Freizeitreiterin ist, die begeistert auf das Stellenangebot von Z reagiert hat und gerne in einem Pferdeumfeld arbeitet. „In der Regel unterstütze ich das Stammbuch und mache diese Arbeit am Tresen. Auf diese Weise können wir die Besucher empfangen und ihnen sofort helfen, und das wird sehr geschätzt.“
“Weißt du, was das ist? Wir sind ein nettes Team, das mit abwechslungsreichen Aufgaben gut zusammenarbeitet.“ So beginnt Ellen, die 25 Jahre Betriebszugehörigkeit auf ihrem Zähler hat: „Früher bin ich geritten und habe bei der ABN Amro Bank gearbeitet. Ich bin durch den damaligen Buchhalter von Zangersheide hier gelandet und nie wieder weggegangen. Früher wurden wir überall eingesetzt, was aufgrund des enormen Wachstums nicht mehr möglich ist. Während der Decksaison bin ich für den Versand des Spermas zuständig und das ist mit viel Papierkram verbunden. Nach der Decksaison erfolgt eine Nachkontrolle mit Überprüfung der Trächtigkeit der Stuten.“
Deutsche Züchter kommen mit all ihren Fragen auf Nadja zu. Nadja liefert die Z-Pässe der deutschen Fohlen und das ist quasi ein Vollzeitjob geworden. „Wir stellen fest, dass sich immer mehr deutsche Züchter für Zangersheide entscheiden. Ein Züchter kann sein Fohlen über unsere Website registrieren. Außerdem bitten wir um eine Haarprobe für die DNA-Untersuchung und eine Kennzeichnung des Fohlens. Diese wird von unserem Fohleninspektor oder dem Tierarzt geliefert.“ Ein Z-Pass wird in fünf Wochen ausgestellt. “Kommt es zu Verzögerungen, steht das Ergebnis des DNA-Tests noch aus“, sagt Nadja, die zunächst mit den Z-Hengsten arbeiten wollte. Da sie Deutsche ist und Deutschland ein Wachstumsmarkt ist, wurde sie gebeten, sich um Z-Deutschland zu kümmern. Ein Angebot, das sie gerne annahm.
Nina und Nadja sind direkte Kolleginnen. Wenn Nadja die Ansprechpartnerin für Deutschland ist, kümmert sich Nina um alle Länder außer Deutschland. Nina ist seit einem Jahr angestellt und kommt aus der Pferdewelt. Und eines Tages fand sie den Job ihres Lebens. „Ich habe in einem Interimsbüro gearbeitet, die Stelle bei Zangersheide gesehen und mich selbst auf die Stelle beworben.“ Nina spricht viele Sprachen und wurde so zur Auslandskorrespondentin. Sie registriert die Fohlen, die nicht in einem niederländischen oder deutschen Sprachgebiet geboren sind. Von Polen über Kanada über die USA bis nach Brasilien und Australien. Mit ihren internationalen Verbindungen ist Nina auch für den internationalen Versand von Tiefgefriersperma zuständig.
Sarah verstärkt das Z-Team seit 2015 und das war nötig. Während der Decksaison helfen alle Mitarbeiter morgens beim Versand des Spermas, was notwendig ist, wenn man weiß, dass pro Tag bis zu 150 Lieferungen geplant sind. „Wir sind flexibel und je nach Arbeitsbedarf überall einsetzbar. Allerdings bin ich auch Ansprechpartnerin für alle administrativen Belange über die Stammbuchpost: Haarproben, die auf der Post verloren gingen, Chipnummern, die nicht übereinstimmen, falsche Namen in den Pässen. Ich versuche das alles zu lösen.“
Jelle ist erst seit Anfang diesen Jahres angestellt und das gefällt ihm sehr gut: „Ich bin ehemaliger Amateurreiter und habe früher im Landgestüt Warendorf bei den Pferden gearbeitet. Ich habe schon immer einen Job mit und zwischen Pferden bevorzugt. Und ich selbst habe eine Z-Stute, von der ich jedes Jahr ein Fohlen züchte.
Als Stammbuchangestellter helfe ich jetzt beim Versand des Spermas und begleite Züchter, die zur Besichtigung der Hengste kommen. Auf Zangersheide muss man für viele Hengste erst nach einem Jahr die Decktaxe zahlen und auch diese Nachsorge gehört zu meinen Aufgaben.”
Züchter entscheiden sich zunehmend für einen Z-Deckhengst. Das Fohlen ist im Stammbuch eingetragen und nimmt am Z-Festival teil. Vielleicht wird es versteigert? Oder sehen wir es ein paar Jahre später bei der Hengstkörung, der Weltmeisterschaft der jungen Pferde oder während der Z-Tour? Dann besteht eine gute Chance, dass Sie mit Kristel, Jeroen oder Rinus in Kontakt kommen. Sie verwalten die Buchhaltung von Zangersheide. „Jede Aktion von Zangersheide läuft durch unsere Abteilung“, lächelt Rinus, der mit seinen 21 Jahren Betriebszugehörigkeit Altersdekan der Buchhaltungsabteilung ist. Und auch er sah die Aktivitäten an allen Fronten zunehmen: „Zu uns kommt jeder, der finanzielle Fragen hat. Bei Auktionen beispielsweise tritt Z als Vermittler auf und die gesamte finanzielle Abwicklung erfolgt über uns. Und das beinhaltet manchmal auch den Export von Embryonen, Fohlen oder Pferden. Dann werden verschiedene (kostenpflichtige) Gesundheitsbescheinigungen von der Regierung angefordert und manchmal wird eine Deklaration verlangt.“
Jeroen arbeitet seit 19 Jahren in der Buchhaltung von Zangersheide (Lieferanten und Kunden). Er studierte zusammen mit Rinus, sie gingen dann getrennte Wege und wurden später Kollegen. „Eine schöne Geschichte, Rinus und ich kennen uns seit fast 30 Jahren. Ich kannte den früheren Buchhalter von Z. Als er ging, bewarb ich mich. Das Arbeitspensum hat in den letzten Jahren stark zugenommen, daher die dankenswerte Verstärkung von Kristel. Was mir an Zangersheide besonders gefällt, ist die freundliche, familiäre Atmosphäre. Wir sind mehr als Kollegen und das ist ein absoluter Mehrwert von Zangersheide. Es gibt viel Arbeit, und die hört nicht um 17:00 Uhr oder am Freitagabend auf, aber das stört uns überhaupt nicht. Jeder hilft jedem und springt ein, wo es nötig ist. Kunden rufen mich an, um Erklärungen zu ihrer Rechnung zu erhalten. Jede Aktion innerhalb von Z geht über die Buchhaltung und es gibt viele Aktionen. Denken Sie nur an die Verzehnfachung der Deckzahlen, vorbeikommende Gaststuten, das Wachstum der Auktionszahlen. All dies wird von unserer Buchhaltung bearbeitet.“
Allein die Zahl der Bedeckungen hat sich in 10 Jahren mehr als verzehnfacht und das muss man alles buchhaltungsmäßig bearbeiten. Deshalb trat Kristel dem Team bei: „Ich komme aus einem anderen Sektor, aber ich komme aus Lanaken, wo Zangersheide ein bekannter Name ist. Jetzt kann ich sozusagen mit dem Rad zur Arbeit fahren. Ich arbeite in einer wunderschönen Umgebung mit einem wunderschönen Blick auf Pferde und Weiden. Bei allen Fragen zur Rechnungsstellung können Sie mich kontaktieren.“
Kein anderes Stammbuch bietet Züchtern mehr Unterstützung als Zangersheide. Die verschiedenen Auktionen sind ein Beispiel dafür. Ein Züchter, der in diesem Zusammenhang die logistische Unterstützung des Z-Service in Anspruch nehmen möchte, tritt mit Diliana in Kontakt. Sie beantwortet alle Ihre Auktionsfragen. „Ein Züchter, der seinen Embryo, sein Fohlen oder sein Pferd über unsere Kanäle versteigern möchte, kommt zu mir. Wir veranstalten häufig Auswahltage, zu denen der Züchter sein Fohlen oder Pferd nach Terminvereinbarung anmelden kann. Fohlen müssen Z-registriert und mindestens einen Monat alt sein. Und der Züchter/Eigentümer muss Mitglied des Stammbuchs Zangersheide sein. Von den Auktionskandidaten müssen Röntgenbilder eingereicht werden, die von unseren Tierärzten begutachtet werden. In dieser Phase findet die erste tierärztliche Auswahl statt. Die geröntgten und gekörten Pferde dürfen sich dann an einem Auswahltag vorstellen. Fotos und Videos werden vom Pferd in Stand, Schritt, Trab und Freispringen oder unter dem Sattel gemacht. Das Auktionskomitee entscheidet dann, ob das Pferd für eine Auktion ausgewählt wird oder nicht. Wenn ein Pferd in unser Angebot kommt, wird es noch einmal von unserem Veterinärausschuss klinisch begutachtet. Nach diesem Vorgang mache ich mich wieder an die Arbeit, indem ich in Zusammenarbeit mit unserer Marketingabteilung die ausgewählten Auktionspferde auf unserer Website online stelle. Die Auktion erledigt ihren Job und danach sorge ich mit unserer Buchhaltung für den reibungslosen Ablauf bezüglich Abwicklung und (weltweiter) Lieferung.“
Letztes Jahr hat Zangersheide rund 300 Embryonen, Fohlen und Pferde versteigert, die von A bis Z betreut und von Diliana, die vor 14 Jahren ihre ersten beruflichen Schritte auf der Domäne Zangersheide machte und viele Stationen durchlief, in die richtigen Bahnen gelenkt wurden. „Meine Kindheit verbrachte ich unter den Pferden, in der Reitschule von Nico Nelissen, der während der Weltmeisterschaft Stallmeister der Auktionsfohlen war. Ich habe ihm dabei geholfen, und so habe ich Zangersheide kennengelernt. Als eine Stelle frei wurde, habe ich nicht lange gezögert. Ich habe in der Zucht als Helferin von Frederik Mijten begonnen. Ich habe dann im Gestüt, im Büro, im Labor und jetzt wieder im Büro als Auktionskoordinatorin gearbeitet.“
Der Breeders Sales, eine Plattform, auf der der Züchter seine Pferde selbst verkaufen kann, ist ausschließlich Z-Pferden vorbehalten und dieser Vorgang ist bei Lise, die in den letzten zwei Jahren einen lehrreichen und gut bestückten Parcours in Zangersheide absolviert hat, in guten Händen. „Ich komme aus einer Pferdefamilie und bin schon immer geritten. Die Arbeit bei Zangersheide war also eine großartige Gelegenheit. Das erste Jahr arbeitete ich für das Stammbuch: Bearbeitung von Samenbestellungen, Registrierung von Fohlen und Überprüfung der DNA. Ich habe auch gelernt, wie es im Labor abläuft. Vom Stammbuch bin ich dann zum Gestüt gewechselt, wo ich die (Gast-)Stuten zur Besamung weiterverfolgt habe. Sie können meinen Werdegang mit dem von Diliana vergleichen, und wieder trete ich in ihre Fußstapfen. Zuerst habe ich ihr bei den Breeders Sales geholfen, und weil das Projekt so erfolgreich geworden ist, habe ich die Verantwortung dafür von ihr übernommen.
Letztes Jahr habe ich das erste Mal bei der WM mitgeholfen, wo ich für die VIPs verantwortlich war, und aktuell helfe ich Bianca bei der Organisation der Z-Tour. Mit anderen Worten, ich bin vielseitig einsetzbar (lacht).“
Bianca wird Züchtern weniger bekannt vorkommen. Sie ist Ansprechpartnerin für die Reiter bei den Z-Events. Bianca arbeitet bereits seit 24 Jahren für Zangersheide und hat als Kaffeemädchen angefangen. „So ist alles gelaufen. Die Sekretärin des Chefs suchte ein Kaffeemädchen und das war ich, die Sekretärin der Sekretärin.“ Es dauerte nicht lange, bis sie auf Zangersheide entdeckten, dass Bianca mehr Talente hatte. Sie erhielt die Möglichkeit, sie zu entwickeln. Heute ist Bianca Koordinatorin des Z-Magazins und von Z-Events wie der Z-Tour und der Weltmeisterschaft.
Floris arbeitet als Zuchtleiter. Er ist selbst ein sehr erfahrener Züchter und war in der Vergangenheit Jurymitglied bei Z-Festivals in Belgien und den Niederlanden. Er zeichnet sich durch seine fachkundige Beurteilung der Fohlen aus. So sehr, dass er von Zangersheide gebeten wurde, die Zucht in Lanaken zu leiten. Er tut dies zusammen mit einem umfangreichen Team; mit Sofie, Kato, Matti, Michael, Daniel, Jonathan und Kristof. Und all diese Leute werden gebraucht. Die Zuchtgeschichte in Zangersheide besteht aus zwei Abteilungen: Judy Ann Melchior züchtet selbst zwischen 30 und 40 Fohlen pro Jahr, und die werden von Floris und seinem Team betreut. „Von der Besamung über das Absetzen und die Aufzucht bis zu einem Alter von etwa drei Jahren. Darüber hinaus verwalten wir auch den gesamten Ablauf bei den Hunderten von Gaststuten, die nach Zangersheide kommen, um von unseren Hengsten bedient zu werden. Da stehen wir den Züchtern gern zum Gespräch über die Entwicklung ihrer Stute zur Verfügung und halten es für wichtig, die Züchter schnell und gut zu informieren. Als Züchter weiß ich, wie wichtig das ist.
Meine eigene Zucht begann in den frühen 1980er Jahren mit einer Stute von Almé Z, die ich auf Zangersheide gekauft hatte. Ich habe schon lange eine Band und eine Verbindung zu Zangersheide. Und bis heute ist und bleibt Z innovativ und fortschrittlich. Das war früher so und ist heute nicht anders. Immer wieder gelingt es Z, die besseren Junghengste nach Lanaken zu holen. “
Indra ist Reiterin, hat Biotechnologie studiert und ist Laborantin bei Zangersheide. So verbindet sie ihr Hobby mit ihrem Beruf. Indra bereitet das Sperma für den Versand vor. Und dem geht sogar eine gesetzliche Vorbereitung voraus. So werden der Hengst und sein Sperma regelmäßig auf übertragbare Krankheiten untersucht. Und diese Tests unterscheiden sich je nach Bestimmungsland. „Die Stammbuchmitarbeiter liefern mir jeden Morgen die Bestellungen, und dann ist es meine Aufgabe, das Decken bedarfsgerecht zu organisieren. Dann beginnt die mikroskopische Laborarbeit: Überprüfung von Menge, Qualität und Konzentration des Spermas. Die Anzahl der Dosen wird basierend auf diesen Daten vorgenommen. In der Decksaison starte ich gegen 05.15 Uhr, um bis 10.00 Uhr abhol- bzw. versandfertig zu sein.“ Die Reservierungen zeigen, dass es voll werden kann. An einem gut gefüllten Tag werden bis zu 28 Hengste zum Absamen gerufen. „Es ist wichtig, seine Hengste zu kennen. Nicht jeder Hengst kann jeden Tag decken. Und manche Hengste sind schneller bereit als andere. Man muss also wissen, wer wann was leisten kann. Es ist ein faszinierender Job, man sieht Spermien unter dem Mikroskop, steckt sie in ein Röhrchen und ein Jahr später hat man ein Fohlen. Wunderbar, nicht wahr!?“
Die Zangersheide-Hengste haben seit Anfang dieses Jahres eine neue Chefin: Karen aus Südafrika. Chefin ist die falsche Wortwahl. Butler dann? Nicht wirklich. Dann was? Diplomatin. Das ist ihre größte Qualität, denn die 30 Hengste von Zangersheide müssen diplomatisch behandelt und angesprochen werden. Der Tag der Deckhengste beginnt mit einem angepassten Frühstück, danach übernimmt Jeroen sie zur Spermalieferung. Gegen 10.00 Uhr nehmen Karen und ihr Team mit Robin, Daisy, Franci und Chloë die Hengste zurück: „Wir kümmern uns um das Wohl der Deckhengste. Wir wollen, dass sie gesund und glücklich sind. So bekommen sie jeden Tag ein abwechslungsreiches Programm. Sie gehen auf den Paddock und die Wiese und das ist schon eine ziemliche Organisation. Wir passen uns den Hengsten an und berücksichtigen deren Charakter und Rangordnung. Wir haben natürlich ein paar dominante Exemplare“, lacht Karen, und das sollte man berücksichtigen: „Wer will zuerst decken? Wer will als Erster auf die Wiese, den Paddock oder die Führanlage? Wer kann mit wem durch dieselbe Tür gehen? Das sind alles ungeschriebene Regeln, die wir im Interesse jedes Hengstes respektieren und die viel Planung erfordern. Es wird zwischen jungen und älteren Hengsten unterschieden. Die Youngster werden auch unter dem Sattel in Form gehalten, denn nach der Decksaison wechseln sie in einen Sportstall, wie zum Beispiel zu Christian Ahlmann. Jedes Pferd erhält drei Mahlzeiten am Tag, eine Diät, die auf jedes Pferd individuell abgestimmt ist. Ja, sie sind verwöhnte Jungs, aber sie haben es verdient. Was ich an Zangersheide schätze, ist, dass alle Hengste gleich behandelt werden. Einige sind sehr alt, wie Candillo Z, der 29 Jahre alt ist. Sie decken nicht mehr, erhalten aber immer noch den gleichen Service wie alle anderen. So genießen sie zum Beispiel regelmäßig die wohlige Wärme des Solariums. Einige unserer Oldies sind echte Beach Boys“, lacht Karen, die eine Vorgeschichte mit Deckhengsten hat. Sie arbeitete auf verschiedenen ausländischen Hengststationen, darunter mehrere renommierte Rennställe. Karens älteste Tochter ist eine internationale Reiterin, sie zog nach Belgien, Karen folgte ihr und bekam die Chance, Hengstmanagerin auf Zangersheide zu werden. „Eine wunderbare Herausforderung, die ich mit beiden Händen angenommen habe.“
Mit 23 Jahren Betriebszugehörigkeit hat Jeroen eine lange Dienstzeit auf Zangersheide. Dort begann er in der Zucht. Heute wird sein Vormittag von den Hengsten bestimmt, am Nachmittag fordern die Fohlen seine Aufmerksamkeit. Jeroen ist für die Spermagewinnung zuständig, er führt die Zuchthengste zum Phantom. Er kennt die Zangersheide-Deckhengste in ihrer ganzen Männlichkeit wie kein anderer. „Ihren Charakter und ihre Persönlichkeit muss man kennen und einschätzen. Obwohl die Hengste mich gerne kommen sehen”, lächelt Jeroen: „Sie kennen ihren Job und wissen, was von ihnen erwartet wird. Dafür sorgt die Natur.“ Mai und Juni sind die arbeitsreichsten Monate für Jeroen, wenn sein Arbeitstag und der der Hengste um 05.30 Uhr beginnen. Am Nachmittag ist Jeroen auf der Bahn, um Fohlen zu zeichnen.
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